Hallo, meine Liebe, ich bin Beate Nimsky und ich lade dich ein, dein volles Potenzial zu leben.

Und dein Business mit deinem BewusstSein zu vereinen.

Ich verstehe, dass dir das im Moment nicht so einfach vorkommt, denn es ging mir selber so – bis zu diesem einen Erlebnis ...

Du willst dich verändern?

Dein Umfeld springt sofort an, mit Sätzen wie: „Wie kannst du nur eine solch sichere Position aufgeben?

• Du hast doch so gut verdient!
• du bist doch so erfolgreich gewesen!
• Jetzt willst du dich selbständig machen?
• Das hast du doch noch nie gemacht!
• Und wie ist es mit deiner Krankenversicherung und Einzahlung in die Rentenkasse?
• Denk dran, der oder die (Name von irgendjemandem) war auch selbständig und hat beinahe alles verloren und du weißt doch, er/sie hat rund um die Uhr gearbeitet und alles andere vernachlässigt ...“.

Kennst du das auch?

Du hast diese wirklich geniale Idee, dein gesamtes Innerstes vibriert vor Spannung und Aufregung. Du fühlst dich lebendig, wenn du nur daran denkst … und besprichst sie mit einem anderen Menschen.

Und kaum hast du es ausgesprochen, spürst du, dass da eine Energie gespickt mit vielen Fragezeichen postwendend zurückkommt? 

Du willst etwas Neues beginnen und um dich herum sind viele, die dich vor Risiken und sonstigen Nebenwirkungen warnen?
Sie meinen es ja nur gut!

Doch wie sagt man so schön: gut gemeint ist auch voll daneben.

Es sind ihre eigenen Ängste und Befürchtungen, die sie auf dich projizieren, weil sie es selbst nie wagen würden, was du gerade im Begriff bist, zu ändern.

Möchtest du deinen Schatz, dein DU SEIN, deine Kraft und Macht wieder erfahren, spüren und in die Welt bringen?

Dann starte gleich jetzt mit der Potenzial-Analyse:

Lass auch dir Mut machen!

Veränderung begleitet mich mein ganzes Leben. Das, worauf ich in all der Zeit immer geachtet habe, war, mich weiterzubilden. In den vergangenen 30 Jahren habe ich selbst mehr als 500 Tage Fortbildung genossen. Ja, das ist eine meiner Passionen, mich selbst zu entwickeln, um anderen in ihrer Entwicklung noch hilfreicher zur Seite stehen zu können.

Ich bin so neugierig auf das Leben und so entwickle ich mich immer weiter. Es hört nicht auf. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich habe eben erst damit begonnen.

Kennst du das auch?

Wer ich bin?

Ich, Beate Nimsky, verstehe mich als Katalysator für Veränderung und als Impulsgeberin für noch nicht erdachte Möglichkeiten, indem ich Frauen Mut mache, Vertrauen in sich selbst wiederzufinden. Und sich die Erlaubnis zu geben, im Vertrauen zu SEIN. Das gelingt mir, indem ich voranschreite und meine Geschichte teile.

Meine „HELDENREISE“

Seit über 30 Jahren darf ich – Beate Nimsky – Unternehmer, Vorstände und Führungskräfte in ihrer persönlichen Entwicklung und dem Aufbau einer wertschätzenden Kultur in ihren Unternehmen begleiten. Mit vielen dieser Kunden arbeite ich bereits zwischen zehn und fünfzehn Jahren zusammen. Mit einigen sogar über 20 Jahre. D.h., hier begleite ich Veränderungsprozesse von Vorstandswechsel bis hin zu erneuter Kulturveränderung bei Fusionen und Umstrukturierungen.

Durch verschiedene Methoden und Tools gelingt es mir, Potenziale zu erkennen und zu helfen, das Beste im Menschen an die Oberfläche zu bringen.

Meine intuitiven Moderationen von Strategieworkshops führen immer zu Ergebnissen, die Führungskräfte befähigen, die nächsten Schritte in ihren Unternehmen einzuleiten. Daher sehe ich mich auch als Katalysator für Veränderung und Impulsgeberin für noch nicht gedachte Möglichkeiten.

Beate Nimsky - Business und BewusstSein vereinen

Meine offenen Seminare mit Menschen aus allen Positionen und Kulturen sind nicht nur mir selbst eine große Freude. Gemeinsam mit meinen Coachees und Mentees haben wir viel Spaß, während wir an ihrem Mindset, BewusstSein und Business arbeiten. Es freut mich sehr, zu sehen, wie sie wieder das Vertrauen in ihre Power entdecken und sich gleichzeitig auch erlauben, bewusst zu SEIN.

BewusstSein hat mich auf meinem Lebensweg immer motiviert, mein anders SEIN zu zeigen und in die Welt zu bringen. Da ich von Natur aus ein äußerst neugieriger und kreativer Mensch bin, hat die Marke Beate Nimsky drei Standbeine. Neben Firmen- und offenen Seminaren teile ich nun auch meine Erfahrungen mit aktiven Frauen, um mit BewusstSeins- und Business-Tools ein eigenes Business oder ein zweites Standbein aufzubauen. 

In meinem Netzwerk-Marketing-Unternehmen agieren wir nach dem Motto „Business Anders Machen“. Meine Absicht ist, mein Wissen, meine Erfahrungen mit Tiefs und Hochs sowie die Management- als auch Entwicklungstools weiter zu geben. Ich möchte, dass sich in diesem Netzwerk ein positiver Geist breitmacht, der durch wohlwollende Führung Menschen befähigt, sich mehr zuzutrauen, als sie bisher geglaubt haben. Dies bedeutet für alle PartnerInnen Zugang zu Persönlichkeitsentwicklung, gemeinsamem Team-Spirit, Energiearbeit und klassische Business-Tools als Unterstützung für ein gelingendes Start-Up. 

Wie alles begann

Schon als Kind war ich die Rebellin. Du kannst dir vorstellen, dass das nicht immer leicht war. Immer anders als die anderen – brachte mich das öfters in Schwierigkeiten – doch ich fand immer eine Lösung. So kletterte ich mit 16 Jahren aus dem Fenster meines Elternhauses, um mich mit meinem Freund zu treffen, instruierte meine Schwester, mir das Fenster offen zu halten … und fand eine Lösung, als das Fenster eines Abends dann nicht mehr offen war … Oder ich entkam um Haaresbreite dem ersten Tzunami damals 2004 auf Pipi Island zu Weihnachten und schaffte es durch das BewusstSein, Plätze in einem der ersten Flugzeuge zu bekommen, welche die Menschen ausflogen.

Mittlerweile habe ich durch das BewusstSein vier verschiedene Businesses aufgebaut, meinen Mann Martin geheiratet, seine beiden wunderbaren Töchter Liane und Ronja lieben gelernt, ein Haus gebaut und die Welt bereist. Und das Buch “Kraftvoll fragen, befreit leben” geschrieben.

Nicht alles, was ich tat, wurde sofort im Umfeld hoch gelobt. Im Gegenteil – mein anders SEIN rief oft Neider oder Schwarzmaler auf die Bühne. Ganz besonders damals, als ich meinen letzten, äußerst gut dotierten Job als Angestellte an den Nagel hängte, ohne eine minutiös geplante Marketingstrategie. Oftmals hat es mich viel Kraft gekostet, mich gegen negative Einflüsse von außen zu wehren.

Ich kannte damals noch nicht das Werkzeug der „interessanten Ansicht“ oder gar die Fragemethode „Wem gehört das?“. Meine Strategien waren Abschottung, Härte zeigen, Rückzug, nicht mehr darüber reden.

Meine Lehrjahre

Im Alter von 20 Jahren hatte ich den ersten Job, der für mich eine berufliche Herausforderung darstellte: Die Führung eines Teams als technische Einsatzleiterin. Meine technischen Kenntnisse bezogen auf die Produkte waren damals gleich Null. Außerdem hatte ich noch nie in einem Team gearbeitet und erst recht hatte ich keine Ahnung davon, wie man Mitarbeiter effizient einsetzt oder Abläufe konkret plant.

Ich fragte mich: “Was kann ich verlieren?”, und machte den Job.

Führung war für mich ein unbekannter Begriff. Zusätzlich sollte ich, ohne irgendeine kommunikative Ausbildung genossen zu haben, die Fähigkeit entwickeln, wie man mit verärgerten Kunden umgeht. Wie man Techniker motiviert. Oder auch, ungeplante Einsätze zum Erfolg führt.

Ich kam auf allen Gebieten immer wieder an meine Grenzen, doch gerade dort – am Ende des Möglichen - habe ich die Herausforderung vor allem mit meiner Intuition und BewusstSein gemeistert. Man kann auch sagen, ich bin “hindurchgeglitten”, denn ich hatte stets diese tiefe innere Sicherheit, dass ich es schaffen kann.

Und jedes Mal, wenn ich Herausforderungen gemeistert hatte, weiteten sich meine Grenzen. Das führte über die Jahre zu dem Erfahrungswissen: Alles ist möglich, wenn du es nur wirklich willst.

Die Wanderjahre

Ohne, dass ich jemals dazu wirklich Feedback bekommen hätte, wurde ich in diesem Unternehmen in den Folgejahren immer weiter mit höheren Positionen betraut. Also hatte ich wohl einiges sehr gut gemacht. Auch als ich die Vorgesetzte der Textverarbeitungsabteilung mit einem Team von 28 Frauen wurde, bekam ich lediglich die fachliche Ausbildung, jedoch keine Führungsausbildung.

Dort traf ich auf Neid, Eifersucht und emotionale Ausbrüche. Ich spürte, wo welche Übertreibungen stattfanden, und achtete darauf, mich darin nicht verstricken zu lassen. Wo es möglich war, begann ich zu schlichten oder konkrete Zielgespräche zu führen, um so die Stimmung wieder aufzubauen.
Intuition war meine Beraterin.

Auch in den folgenden Positionen oder Funktionen war es so. Jeder Job brachte eine Veränderung und eine weitere spannende Herausforderung. Ob es das Produkt, die Inhalte einer Tätigkeit oder gar ein ganz anderes Umfeld war.

Eines war stets gleich: Es stellten sich immer die gewünschten Erfolge ein. Und: Nie gab es seitens der Vorgesetzten konkretes Feedback.

Als ich später dann auf Empfehlung eines Headhunters in einem anderen Unternehmen, das vom Umsatz her Schlusslicht in Deutschland war, das Vertriebs-Team so stark motivierte, dass es mit 35 % Umsatzsteigerung innerhalb eines Jahres auf Platz zwei stieg, fragte mich mein Chef: “Wie machen Sie das eigentlich?”

So richtig konnte ich ihm das nicht beantworten. Denn ich arbeitete ja intuitiv und mit BewusstSein – wie soll man das in Worte fassen? Zu der Zeit wurde man noch milde belächelt, wenn man “intuitiv” war. Doch sicher machte ich etwas Grundlegendes anders: Ich interessierte mich für die Menschen in meinem Team. Ich hörte ihnen zu. Ich kannte bald ihre Sorgen und Nöte und hörte auf, sie in persönlich schwierigen Situationen auch noch bezüglich des Umsatzes unter Druck zu setzen. Das schaffte ihnen so viel inneren Freiraum, dass genau das zum gesamten Erfolg führte.

Die Krise

Die Ergebnisse meiner Arbeit, die ich im Außen sah, gaben mir im Alter von 32 Jahren den Anstoß, in Führungsliteratur zu stöbern und bekannte Führungspersönlichkeiten kennenzulernen. Durch Persönlichkeits- und Leadership-Seminare, die ich mir gönnte und selbst bezahlte, erkannte ich im Nachhinein, was ich früher intuitiv richtig gemacht hatte und warum es funktionierte.
Ich war lange Jahre zufrieden – und doch nicht ganz erfüllt. Denn ich spürte unterschwellig schon längere Zeit, dass ich etwas in meinem Leben ändern durfte. Doch einen gut bezahlten Job einfach aufzugeben, nur damit ich nach Erfüllung suchen könnte, dazu war ich lange nicht bereit.

Das Leben half mir bei der Entscheidung.

1987 hatte ich einen intensiven Autounfall.

Danach war kein Wirbel in meiner Wirbelsäule an der Stelle, wo er sein sollte. Glücklicherweise hatte ich drei Monate zuvor einen Internisten, Dr. Thomas Ortner, kennen gelernt, der mich nicht ins Krankenhaus einlieferte. Er sagte: „Dort versaut man Sie nur!“.

Was hat er stattdessen gemacht? Mich mit Akupunktur, Chiropraktik, Handauflegen, Homöopathie und vielem mehr wiederaufgerichtet. UND, er hat mir das Seminar von dem chinesischen Großmeister Mantak Chia empfohlen.
Das war die Wende in meinen Ansichten über meinen Körper und über so vieles mehr zwischen Himmel und Erde. Durch die Praktiken der Meditation des inneren Lächelns, der Heilenden Laute und des Energieaufbaus in den Hauptmeridianen, war ich nach fünf Monaten geheilt.

Dieser Autounfall gab mir den Impuls, zusätzlich nach Methoden zu suchen, die mentale Kraft, Gesundheit, das innere Energieniveau und das BewusstSein zu steigern.

So hat jede Krise eine wichtige Botschaft für uns: nur durch diese Begebenheit traf ich auf den taoistischen Groß-Meister Mantak Chia, bei dem ich über zehn Jahre ChiGong, TaiChi und Meditation studierte. Noch heute praktiziere ich diese wunderbaren Möglichkeiten, mich auf sehr sanfte Art und Weise fit und gesund zu halten.

Das Sammeln 

Ich beschäftigte mich mit NLP, Autogenem Training, Kinesiologie, Mentaltraining und Umwandlung von hemmenden Glaubensmustern. Die Leadership Academy von Anthony Robbins war ebenfalls eine ganz besondere Wegbegleitung ebenso wie die persönlichen Begegnungen mit Brian Tracy und seine Sichtweise auf Führung und Vertrieb.

Nach erneutem innerem Wandel entdeckte ich das System von Access Consciousness. Diese Tools und die regelmäßigen Livekurse mit Gary Douglas und Dr. Dain Heer bereichern mein Leben täglich. Alles, was ich dort erfahre, kann ich wunderbar in meine Seminare, Workshops und Coachings integrieren und somit noch mehr Wandel begleiten.

Du siehst, Veränderung begleitet mich mein ganzes Leben. Das, worauf ich in all der Zeit immer geachtet habe, war, mich weiterzubilden. In den vergangenen 30 Jahren habe ich selbst mehr als 500 Tage Fortbildung genossen. Ja, das ist eine meiner Passionen, mich selbst zu entwickeln, um anderen in ihrer Entwicklung noch hilfreicher zur Seite stehen zu können.
Ich bin so neugierig auf das Leben und so entwickle ich mich immer weiter. Es hört nicht auf. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich habe eben erst damit begonnen.

Ich verstehe mich als Katalysator für Veränderung und als Impulsgeberin für noch nicht erdachte Möglichkeiten, indem ich Frauen Mut mache, Vertrauen in sich selbst wiederzufinden. Und sich die Erlaubnis zu geben, im Vertrauen zu SEIN. Das gelingt mir, indem ich voranschreite und meine Geschichte teile. 

Die persönlich gestellten Herausforderungen

Neben den immer neuen beruflichen Herausforderungen habe ich mir auch immer wieder ganz persönliche Ziele gesetzt, die einiges von mir abverlangt haben. Ich wollte es eben wissen!

So hatte ich mich entschieden, mit dem „jugendlichen“ Alter von 50 Jahren meinen ersten Marathon zu laufen. Als Null-Läuferin! Und ja, es musste der New York City Marathon sein. Es war das Jahr, in dem die Türme fielen. Es war ein unglaubliches Erlebnis, da es dadurch nochmal eine vollkommen andere Qualität mit sich brachte. Und ja, trotz aller Unkenrufe, dass auch trainierte Sportler kurz vor dem Ziel aufgeben, bin ich durch das Ziel gelaufen. – Wenn du mal Zeit hast, erzähl ich dir die ganze Geschichte.

Dann hatte ich immer das Gefühl, ich habe etwas verpasst, weil ich keinen „offiziellen Studientitel“ habe. Hm, wie gelingt mir das, dass ich spätestens mit 60 Jahren einen solchen habe?

Ich entschied mich also, in meinen bereits prallen Terminkalender über den Zeitraum von zweieinhalb Jahren an Wochenenden nach Wien zu fliegen, um den Master of Science in Coaching zu absolvieren. Ich habe wie geplant meinen Titel und die Masterthesis mit Eins absolviert. Das tolle daran war, dass ich drei meiner Kunden in den Umfrageprozess der Thesis integrierte und dadurch auch ihnen einen speziellen Mehrwert bringen konnte.

Nun bin ich 70 und kein bisschen leise.

Und ich habe mich gefragt: Was ist sonst noch möglich?

Jetzt baue ich europaweit „BAM – Business Anders Machen“ ein Netzwerk auf, das Menschen befähigt, in die Selbständigkeit zu gehen, persönlich zu wachsen und mit vollkommen naturbelassenen Produkten einen weiteren Mehrwert für sich selbst und die Menschen zu schaffen.

Was mir gelingt, das gelingt auch dir:
Alles ist möglich, wenn du es dir erlaubst.

buche dein Einzelgespräch.